das innere Kind aus seinem Ausgeliefertsein befreien

die seelischen Traumata des inneren Kindes anerkennen – und lindern

Impftrauma heilen - Vertrauensbruch des inneren Kindes heilen

das innere Kind heilen: Vertrauensbruch und Impftrauma

Obwohl ich in der Arbeit als Berater immer wieder mit dem Ausgeliefertsein des inneren Kindes zu tun hatte, habe ich lange gehadert, ob ich speziell diese Anleitung veröffentlichen sollte. Schließlich lassen Worte wie „Impftrauma“ viele Menschen sofort intellektuell und emotional erblinden, was alle weiteren Worte angeht. Das nützt niemandem.

Dennoch habe ich noch ein kleines Stück mehr Vertrauen dahingehend, dass die richtigen Menschen zu dieser Anleitung finden werden. Sie ist eine der lohnenswertesten, die ich bisher erarbeitet habe. Sie gibt dem Reisenden die Chance, sein inneres Kind aus Situationen des Ausgeliefertseins zu befreien; ein Akt, dessen Wichtigkeit nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Dass diese Befreiung am Beispiel des seelischen Impftraumas geübt werden kann, mag ein wenig provokant wirken. Allerdings ist diese Situation mit ihrer familiären, seelischen und körperlichen Dimension derart übergreifend beispielhaft, dass sie sich „leider“ perfekt als Entwicklungsfläche eignet.

Impftrauma: Gut gemeint ist eben nicht immer gut gemacht

Diese Anleitung veranschaulicht am Beispiel der Impfsituation, dass Kinder zum Teil schon im Säuglingsalter durch körperliche und seelische Belastungen Traumata erlangen können, die in dieser wichtigen Prägungszeit tief verankert werden. Der spätere Umgang mit anderen Menschen wird dadurch nachhaltig geprägt. Ziel der Meditation ist es, die Augen zu öffnen dafür, dass Kinder von der Logik oder einer Erklärung manchmal eben doch nicht dazu verleitet werden können, eine seelische oder körperliche Verletzung anzuerkennen. Dies ist eine Domäne der Erwachsenen und diese Grenze sollte meiner Ansicht nach aufmerksamer betrachtet, jedenfalls aber respektiert werden.

Wie erlebt ein Kind „notwendigen“ Schmerz?
Ganz einfach: Als Schmerz.

Besonders die Impfsituation stellt den Körper eines Kindes vor eine große Herausforderung. Im Beisein derjenigen Menschen, zu denen es größtes Vertrauen hat (denen es am misten vertrauen MUSS, um überleben zu können) werden ihm Stoffe injiziert, gegen die er entweder kein natürliches Abwehrprogramm hat oder genau dieses: Überlebenskampf. Die Meditation zur Linderung des seelischen Impftraumas versucht, die Ambivalenz dieses Erlebens aufzulösen: Diejenige nämlich, dass im vertrautesten Kreis diese Programme ersten aktiviert werden. Wobei zweitens aber die „Beschützer“ des Kindes die empfundene Gefahr entweder nicht entsprechend quittieren oder gar zum Ausdruck bringen, es sei etwas Gutes, das hier geschieht. Uns Erwachsenen ist das sonnenklar. Es geht hier allerdings um das Erleben des Kindes, das sich möglicherweise zu einem weiteren Programm in der Software entwickelt, die in unserem Beziehungs-Betriebssystem ein Leben lang immer wieder als Treiber in den Speicher geladen wird.

Frühkindliche Traumata haben das Zeug dazu, von Software zu Hardware zu werden. Dann sind ihre Steuerbefehle latent vorhanden. Hier kann eine weitere Software helfen, Alternativen zu erschaffen. Und genau zu diesem Zweck ist die Meditation zur Linderung des seelischen Impftraumas erstellt worden. Wenn Sie sie nutzen und verinnerlichen, werden Sie feststellen: Auch viele weitere Situationen des Ausgeliefertseins lassen sich mit dieser Methode „nachbeeltern“. Auch für viele weitere Situationen des (inneren) Kindes lassen sich im Nachhinein Perspektivänderungen und Abmilderungen erreichen, die eben erst heute möglich sind: Aus der Position des begleitenden, schützenden Erwachsenen heraus.

Sein Sie heute der Erwachsene, den Sie als Kind oft so dringend gebraucht hätten.

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